Zahlen und Fakten

Zahlen und Fakten
SeehöheSt. Gotthard 473 m Rottenegg 276 m Grasbach 517 m Eschelberg 416 m
Einwohner

lt. Registerzählung 2021: 1.338 Einwohner

Fläche12 Quadratkilometer, davon 3,5 km² Wald und 7,3 km² landwirtschaftliche Nutzung
AusdehnungNord-Süd 5 km, Ost-West 5 km
Katastralgemeinde45610 St. Gotthard
OrtschaftenEschelberg, Grasbach, Haselwies, Maierleiten, Mühlholz, Oberstraß, Rottenegg, St. Gotthard
Straßen

Am Steinberg, Am Südhang, Am Teich, Bundesstraße, Eschelbachtal, Forstnerweg, Grasbach, Hausgarten, Herzogsdorfer Straße, Hofberg, Hofleiten, Hofstatt, Höhenstraße, Im Bäckerwinkel, Kleines Rodltal, Kreuzweg, Maierleiten, Mühlholz, Müllerweg, Ober-St. Gotthard, Obereschelberg, Oberfeld, Oberstraß, Reithmühl, Rodlstraße, Rottenegger Straße, Schlagerstraße, Sportplatzstraße, St. Gotthard und Weingarten

Lage

Oberösterreich, Mühlviertel, Bezirk Urfahr-Umgebung

Doris-Karte

Vereinswesen

Mehr als 20 Vereine bereichern das gesellschaftliche Leben von St. Gotthard im Mühlkreis in den Bereichen Kultur, Sport, Natur u.v.a.m.

Gemeinderat

19 Mitglieder (näheres siehe Politik)

GemeindewappenHeraldik: Von Rot und Gold gespalten durch einen Pfahl, der von Silber und Rot gespalten und mit einem geradarmigen Tatzenkreuz in gewechselten Farben belegt ist; beiderseits auf grünen Felsen je ein Zinnenturm, rechts ein silberner, links ein roter, mit zwei durchbrochenen Fenstern übereinander. Gemeindefarben: Weiß-Grün Verleihung des Gemeindewappens und Genehmigung der vom Gemeinderat am 22. Dezember 1987 festgesetzten Gemeindefarben durch Beschluss der oberösterreichischen Landesregierung vom 29. Februar 1988. Die beiden Burgtürme nehmen Bezug auf die eng mit der Geschichte der Gemeinde verbundenen Herrschaftssitze Eschelberg und Rottenegg: Die auf einem steil zu den Eschelbächen abfallenden Höhenrücken erbaute Burg ist erstmals 1209 urkundlich fassbar als Besitz des Hainricus de Esilberch, Angehöriger des Adelsgeschlechtes der Herren von Traun, Lehensmann der bayerischen Grafen von Leonberg. Für die Feste Rottenegg, auf einer Felsnase oberhalb der Mündung der Kleinen in die Große Rodl gelegen, erscheinen 1285 die Brüder Chunrat und Sighart die Biber von Rotenek. Die Starhemberger Grafen Konrad Balthasar bzw. Thomas Gundaker erwarben 1647 Eschelberg bzw. 1712 Rottenegg, womit sich in der Folge beide Herrschaften durch zwei Jahrhunderte bis 1936 in einer Hand befanden. - Das weiß-rote "Florianer Kreuz" weist St. Gotthard als eine dem Stift inkorporierte Pfarre aus. - Entwurf des Wappens: Herbert Erich Baumert, Linz
Internet-Homepage der Gemeinde

- erstmals Online am 26. Jänner 1999
- 7. Mai 2001: St. Gotthard im Mühlkreis geht mit RiS-Kommunal Online
- 2. Oktober 2002: Neues Layout mit RiS-Kommunal 2.0
- 26. Juni 2009: Neues Layout mit RiS-Kommunal 3.0
- 25. Mai 2020: Gem2Go-App
- 17. Juni 2020: Redesign - Neues Layout der Homepage

Trinkwasserwerte

Werte vom 17. Juli 2023:

Nitrat: 15 mg NO3/I

pH-Wert: 7,71

Gesamthärte: 11,6 °dH

Carbonathärte: 10,2 °dH (Säurekapazität pH 3,6)

Kalium: 3,0 mg/l

Calcium: 63,3 mg/I

Magnesium: 11,9 mg/I

Natrium: 10,4 mg/l

Chlorid: 18 mg/I

Sulfat: 15,0 mg/I  

Die aktuellen Trinkwasserwerte finden Sie auf der Homepage des Fernwasserverbandes Mühlviertel.

Abnehmer werden darauf hingewiesen, dass diese Information allen Verbrauchern (z.B. durch Aushang im Gebäude) zur Kenntnis zu bringen ist.